21.11.2017
Zur Neustrukturierung der Kölner Wirtschaftsförderung
DGB Köln
Wie soll die Wirtschaftsförderung der Stadt Köln organisiert und neu aufgestellt werden? Der DGB Köln sieht keinen Sinn in einer Teilprivatisierung des bisherigen Wirtschaftsdezernats. Dies würde nur zu höheren Kosten, mehr Schnittstellenmanagement, mehr Abstimmungs- und Koordinationsbedarf führen.
PM 058/18
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14.11.2018
DGB-Region Köln-Bonn
Am 16. November wird der Wirtschaftsausschuss und am 22. November der Rat über die Privatisierung der Wirtschaftsförderung entscheiden. Die vorliegende Beschlussvorlage ist aus Sicht des Kölner DGB nicht überzeugend. „Die Vorlage wird vom Prinzip Hoffnung getragen“, so Witich Roßmann, Vorsitzender des DGB Köln.
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06.12.2018
DGB-Region Köln-Bonn
Mit Schreiben vom 06.11.2018 wendet sich der ver.di Fachbereich Gemeinden (Köln) an die Mitglieder des Kölner Rates mit Argumenten gegen eine Privatisierung der Wirtschaftsförderung. Hier das Schreiben:
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PM 053/17
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15.12.2017
DGB-Region Köln-Bonn
Der DGB Köln begrüßt, dass sich CDU und Grüne mittlerweile öffentlich gegen eine Beteiligung von privaten Firmen ausgesprochen haben und damit den Argumenten von Handwerk, Einzelhandel und DGB gefolgt sind. Sollte es wirklich zu einer GmbH-Gründung kommen, werden wir die beiden Parteien an dieser Aussage messen.“
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10.12.2017
DGB Köln
Nach dem Weggang der Wirtschaftsdezernentin Ute Berg ist in Köln eine Diskussion über die künftige Struktur der Wirtschaftsförderung entbrannt.
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22.11.2017
DGB Köln
Der DGB Köln sieht keinen Sinn in einer Teilprivatisierung des bisherigen Wirtschaftsdezernats. Dies würde nur zu höheren Kosten, mehr Schnittstellenmanagement, mehr Abstimmungs- und Koordinationsbedarf führen. Es würde Abschottungen und Abgrenzungen zwischen neuen Institutionen und städtischen Ämtern provozieren. Köln braucht einfache, klare und effiziente Verantwortlichkeiten und Strukturen.
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PM ver.di Köln
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12.12.2017
Ausgliederung ohne Sinn und Verstand
ver.di
„Handwerklich schludrig, parteipolitisch einäugig, in der Konzeption mit ausschließlich negativen Effekten ausgestaltet und weit entfernt von den Zielen, die der Rat vor genau einem Jahr selbst formuliert hat“, bewertet Daniel Kolle, Bezirksgeschäftsführer von ver.di, die vorgeschlagene Privatisierung der Kölner Wirtschaftsförderung.
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PM 047/17
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22.11.2017
Arne Schröder, HWK Köln
Der Einzelhandelsverband Köln, die Kreishandwerkerschaft Köln, die Handwerkskammer zu Köln und der DGB-Stadtverband Köln sind sich einige: Die Wirtschaftsförderung der Stadt Köln darf nicht privatisiert werden. Wirtschaftsförderung ist eine kommunale Aufgabe und gehört zu Daseinsvorsorge. Die angestrebte finanzielle Beteiligung von privaten Unternehmen kann zu einem Interessenkonflikt zu Lasten von kleinen und mittleren Unternehmen führen.
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PM DGB/HWK/u.a.
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20.11.2017
DGB-Region Köln-Bonn
Wie soll die Wirtschaftsförderung der Stadt Köln organisiert und neu aufgestellt werden? Zu der derzeit kontrovers diskutierten Frage, ob die städtische Wirtschaftsförderung privatisiert werden soll, haben sich DGB, Einzelhandelsverband, Kreishandwerkerschaft und Handwerkskammer auf eine gemeinsame Position verständigt.
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PM 057/16
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18.12.2016
DGB-Region Köln-Bonn
Am 20.Dezember wird der Stadtrat über einen gemeinsamen Antrag von CDU, FDP und Grünen beraten. Nach Wunsch der drei Parteien soll die Verwaltung „mit externer Unterstützung“ prüfen, wie und mit welchen Erfolgen die zehn größten Städte in Deutschland ihre Wirtschaftsförderung organisiert haben. Der Kölner DGB-Vorsitzende sieht diesen Vorstoß kritisch.
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PM 056/16
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05.12.2016
DGB-Region Köln-Bonn
Mit Bedauern reagiert der Kölner DGB auf die Rücktrittsankündigung von Wirtschaftsdezernentin Ute Berg. Diese überraschende Entscheidung darf aber nach Auffassung des Kölner DGB nicht zu einem Schnellschuss führen: „Die geplante Zusammenlegung von Wirtschaftsförderung und Verkehr schafft ein ‚Super-Dezernat‘, das von einer Person alleine nicht geleitet werden kann."
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