Deutscher Gewerkschaftsbund

21.03.2018

1. Mai 2018 in Köln

DGB Köln-Bonn

DGB Köln-Bonn

Rede von Witich Roßmann:

Das nächste große Wohnungsbauprojekt in Köln ist der Deutzer Hafen. Hier ist die Kölner Politik gefordert, ein deutliches Signal in die Stadtgesellschaft zu senden. Wir brauchen keinen zweiten Rheinauhafen mit Luxusbüros und Luxuswohnungen. Wohnungen im Deutzer Hafen mit Blick auf den DOM müssen bezahlbar sein! Wir fordern deshalb 70% bezahlbaren Wohnraum für die 4.500 Menschen, die dort leben werden. Die Politiker aller Parteien sind gefordert, hier an die Mehrheit unserer Stadtgesellschaft zu denken.

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Rede von Christiane Benner:

Vielfalt. Solidarität. Gerechtigkeit. So lautet das Motto unserer heutigen Veranstaltung. Das sind drei zentrale gewerkschaftliche Werte! Köln steht auf ganz besondere Weise für Vielfalt. „Jeder Jeck ist anders!“ – das ist mehr als ein herrliches Motto. Das ist Euer lebendiges und fröhliches Lebensgefühl. Ihr habt eine warmherzige Willkommenskultur entwickelt. Und das ist gut so! Eure Aktionen unter dem Motto „Arsch huh“ oder „Köln stellt sich quer“ sind bundesweit bekannt.

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Rede von Mohamed Al Kadi:

Wer in Köln wohnt und täglich zu seiner Ausbildungsstelle pendelt zahlt rund 120 Euro monatlich. Studierende haben – zu Recht – heute schon ein Semesterticket für ganz NRW! Erfreulicherweise hat die Schwarz-gelbe Landesregierung – auf Drängen der Gewerkschaftsjugend - ein solches Ticket für Auszubildende zum Thema gemacht.

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Dieser Artikel gehört zum Dossier:

1. Mai 2018 in der Region Köln-Bonn

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