Deutscher Gewerkschaftsbund

26.07.2022

Antikriegstag 2022: "Für den Frieden!"

DGB Köln-Bonn

DGB Köln-Bonn

Seit 1957 wird am 1. September an die Schrecken des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert. An jedem 1. September machen auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seitdem deutlich: Die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

  • Aufruf des DGB zum Antikriegstag 2022

    Für den Frieden! Gegen einen neuen Rüstungswettlauf! Die Waffen müssen endlich schweigen!

    „Nie wieder Krieg!“ – das ist und bleibt die Grundüberzeugung des DGB und seiner Mitgliedsgewerkschaften. Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung unterstützen wir die Friedensbewegung mit unserer gewerkschaftlichen Kraft.

    Mit dem verbrecherischen Überfall der russischen Armee auf die Ukraine ist der Krieg zurück in Europa. Im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und anderswo wüten weiterhin, teilweise seit Jahrzehnten, Kriege und Bürgerkriege. Tod, Zerstörung und Flucht – so lautet ihre fürchterliche Bilanz. Die Waffen müssen endlich schweigen – überall auf der Welt!

    Russlands autokratisches Regime verfolgt eine brutale Politik der militärischen Konfrontation und Eskalation. Sein verbrecherischer Krieg zielt auf die Vernichtung der Ukraine ab. Selbst den Einsatz nuklearer Waffen schließt die russische Führung nicht aus. Die europäische und internationale Friedens- und Sicherheitsordnung liegt in Trümmern. Diese tiefe Zäsur zwingt uns, neue Antworten zu finden.

    Die deutsche Bundesregierung hat darauf mit einer Reihe von Maßnahmen reagiert, um die Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit unseres Landes im Rahmen der NATO und der EU zu stärken. In den letzten Monaten haben Themen, wie das Sondervermögen für die bessere Ausrüstung der Bundeswehr oder die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine, die öffentliche und politische Auseinandersetzung geprägt. Diese breite und offene Debatte ist notwendig. Sie hat sich aber immer stärker auf den Einsatz militärischer Mittel der Friedenssicherung verengt.

    Mit unseren Aktionen und Kundgebungen am diesjährigen Antikriegstag warnen wir vor einer weiteren Militarisierung der Debatte. Der Ukraine-Krieg darf uns nicht zu dem Irrglauben verleiten, Frieden ließe sich mit Waffen schaffen. Hinzu kommt, dass jeder Euro, der zusätzlich für Aufrüstung ausgegeben wird, an anderer Stelle zu fehlen droht. Die Finanzierung militärischer Friedenssicherung darf weder auf Kosten der Leistungsfähigkeit unseres Sozialstaates gehen und die soziale Ungleichheit in unserem Lande verschärfen. Noch darf sie dazu führen, dass die dringenden Zukunftsinvestitionen in die sozial-ökologische Transformation ausbleiben. Deshalb wollen wir ein Zeichen setzen:

    • für eine europäische und internationale Friedensordnung, die auf den Menschenrechten und den Prinzipien der Freiheit, der Selbstbestimmung und der sozialen Gerechtigkeit beruht. Die Bundesregierung fordern wir auf, ihren im Koalitionsvertrag formulierten Anspruch einer wertebasierten deutschen Außenpolitik konsequent umzusetzen.
    • für eine kooperativ ausgerichtete Sicherheitspolitik, die weit über militärische Friedenssicherung hinausgeht. Auch der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung muss ein breites Sicherheitsverständnis zugrunde liegen, das zentrale Aspekte, wie die Bewältigung der Folgen des Klimawandels, die Bekämpfung von Pandemien, die Sicherung der Energie- und Rohstoffversorgung und den Aufbau widerstandsfähiger internationaler Liefer- und Wertschöpfungsketten, umfasst. Gleichzeitig fordern wir, zivile Instrumente der Diplomatie, der Entwicklungszusammenarbeit und einer fairen Handelspolitik, der humanitären Hilfe und der Konfliktprävention, im Rahmen der neuen Strategie deutlich aufzuwerten.
    • gegen einen neuen weltweiten Rüstungswettlauf. Gerade der Ukraine-Krieg zeigt, wie wichtig es ist, am Ziel einer weltweit kontrollierten Abrüstung festzuhalten. Die Festlegung der Bundesregierung, den deutschen Rüstungshaushalt dauerhaft auf das Zwei-Prozent-Ziel der NATO oder darüber hinaus aufzustocken, lehnen wir auch deshalb entschieden ab. Außerdem fordern wir die Bundesregierung auf, mit dem angekündigten Rüstungsexportkontrollgesetz umgehend für eine deutliche Beschränkung von Waffenexporten zu sorgen.
    • für eine weltweite Ächtung von Atomwaffen. Alle Nuklearmächte modernisieren derzeit ihre Atomwaffenarsenale. Dieser Wahnsinn muss beendet werden! Dabei sehen wir auch die Bundesregierung in der Pflicht: Wir fordern sie auf, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Ziel eines atomwaffenfreien Deutschlands festzuhalten, aus der nuklearen Teilhabe
      auszusteigen und die Lagerung von Atomwaffen in unserem Land zu beenden. Das bedeutet für uns auch, dass Deutschland dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beitreten muss.
  • DGB-Bundeskongress 2022: Beschluss "Krieg gegen die Ukraine sofort beenden ... Rahmenbedingungen für Frieden und Sicherheit in Europa neu bewerten.

    Mit großer Mehrheit haben die Delegierten des DGB-Bundeskongresses (Mai 2022) einen umfassenden friedenspolitischen Antrag beschlossen. Auf insgesamt 9 Seiten forderten die Delegierten: "Krieg gegen die Ukraine sofort beenden. Transformationskurs halten, wirtschaftliche und soziale Kriegsfolgen abfedern. Rahmenbedingungen für Frieden und Sicherheit in Europa neu bewerten." Der gesamte Beschluss kann HIER als PDF geladen werden.

  • DGB-Bundeskongress 2022: Beschluss "Für eine neue globale Friedens- und Sicherheitsarchitektur zur Realisierung der Pariser Klimaziele"

    Ebenfalls mit großer Mehrheit wurde ein weiterer Initiativantrag beschlossen. Kernforderungen sind: "Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich daher für eine erneuerte globale Friedens- und Sicherheitsarchitektur ein – geleitet von einem umfassenden Sicherheitsbegriff, der klimapolitische Sicherheitsrisiken, die Risiken wachsender sozialer Ungerechtigkeit, globaler Pandemien und die politischen Risiken autokratischer und autoritärer Regime einbezieht. Wir unterstützen Initiativen für die Stärkung des Vertrauens zwischen Staaten und Völkern, damit Länder mit unterschiedlichen Systemen, Kulturen, Religionen und Ideologien gemeinsam an den globalen Herausforderungen unter Achtung des Völkerrechts, der Menschenrechte und der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen arbeiten können. Globale und regionale Sicherheitsorganisationen wie die Vereinten Nationen und die OSZE müssen in ihrer Handlungsfähigkeit gestärkt werden."

    Der gesamte Antrag kann HIER als PDF geladen werden.

Veranstaltungen in der Region zum Hiroshima-Gedenken

  • Hiroshima Gedenken 2022 in Bonn

    06. August 2022, 12 Uhr

    Hiroshima Gedenken 2022 in Bonn:

    Hiroshima Gedenken 2022 in Bonn "Es ist 5 vor 12! Hiroshima mahnt - Nie wieder!", Start: 11.55 Uhr, Rheinufer (Bonn-)Beuel, Begrüßung: N.N. (FI Beuel), Blumen Niederlegung; - Schweigeminute; Grußwort Stadt Bonn (Mayors for Peace, -angefragt-), anschl. Schilderdemonstration durch das (Bonn-)Beueler Zentrum, zurück zum Mahnmal am Beueler Rheinufer, 12.45 Uhr Kundgebung, Rede: Martin Singe (Pax Christi), Schlußwort,  VA: FI (Bonn-)Beuel

    Ort: Rheinpromenade Beuel, Bonn, Rheinauestr., 53225 Bonn

    Infos unter: https://www.friedenskooperative.de/termine/hiroshima-gedenken-2022-in-bonn

  • Hiroshima Gedenken 2022 in Köln

    06. August 2022, 18 Uhr

    Hiroshima Gedenken 2022 in Köln

    (geplant) Hiroshima Gedenken 2022 in Köln - Kundgebung anlässlich des Jahrestags der Atombombenabwürfe auf Hiroshima, 18 Uhr, Aachener Weiher, VA: Kölner FriedensForum, AK Hiroshima-Nagasaki Köln,

    Ort: Aachener Weiher (Innerer Grüngürtel Köln), 50674 Köln Kontakt: Kölner Friedensforum, Obenmarspforten 9-11, 50676 Köln

    Infos unter: https://www.friedenskooperative.de/termine/hiroshima-gedenken-2022-in-koeln

Veranstaltungen zum Antikriegstag 2022

  • Antikriegstag 2022 in Bonn

    Antikriegstag 2022 in Bonn

    Donnerstag, 1. September 2022 - 18:00, Mahnwache und Kundgebung, Friedensplatz

    Seit Anfang der 1950er Jahre versammeln sich jährlich am 1. September Menschen und fordern: NIE WIEDER KRIEG! Sie erinnern an die Schrecken beider Weltkriege des 20. Jahrhunderts, deren zahllose Opfer und an die furchtbaren Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus für Millionen Menschen weltweit. Das Verbrechen des Überfalls der deutschen Wehrmacht am 1.9.1939 auf Polen markiert den Beginn des II. Weltkrieges; der Antikriegstag ist daher auch ein Tag der Mahnung: Nie wieder darf von Deutschland Krieg ausgehen! Das bedeutet: Abrüstung und die Entwicklung nicht-militärischer Konfliktlösung sind auch und gerade im Jahr 2022 das Gebot der Stunde.

    Infos unter: https://www.friedenskooperative.de/termine/antikriegstag-2022-in-bonn

    31. August 2022 in Bonn

    Gottesdienst und Diskussion zur Bedeutung des Atomwaffen-Verbots-Vertrags (AVV) mit u.a. Hans-Jürgen Pöschl (Rektor der altkatholischen Namen-Jesu-Kirche), Klaus Hagedorn (Pax Christi) Nikolaus Schneider (ehem. EKD-Ratsvorsitzender), 18 Uhr, Namen-Jesu-Kirche, Bonngasse 8, VA: Friedensgruppe Beuel Zum Inhalt: Am 7. Juli 2017 wurde in der UNO ein Entwurf zum AVV vorgelegt und von zunächst 50 Staaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland gehört bis heute nicht dazu. Eine Unterzeichnung würde erfordern, dass die BRD die nukleare Teilhabe beendet und die hier stationierten Atomwaffen der USA abgezogen werden. Friedensgruppen aus ganz Deutschland fordern seit langer Zeit den Abzug der nuklearen Sprengköpfe, die in Büchel stationiert sind.

    Ort: Namen-Jesu-Kirche, Bonn, Bonngasse 8, 53111 Bonn Kontakt: Beueler Friedensgruppe, Bonn, 53227 Bonn

    Infos unter: https://www.friedenskooperative.de/termine/gottesdienst-und-diskussion-zur-bedeutung-des-atomwaffen

    06. September, 19:00 Uhr, Bonn

    Über den Krieg hinausdenken - Wie kann es weitergehen nach dem Ende des Krieges in der Ukraine? Perspektiven des Zusammenlebens in Europa

    Podiumsdiskussion (hybrid) "Über den Krieg hinausdenken - Wie kann es weitergehen nach dem Ende des Krieges in der Ukraine? Perspektiven des Zusammenlebens in Europa" mit Dana Jirouš (Projektkoordinatorin von „Women‘s Initiative for Peace in Donbas(s)“, Berlin), Andreas Zumach (Journalist und Publizist, Berlin), N.N. (VertreterIn der Mariä-Schutz-Gemeinde - russ.-orthodox- , Bonn), Maria Peter-Filatova (Jüdische Gemeinde Bonn), 19 Uhr, Haus der Kirche Bonn, Großer Saal, Adenauerallee 37 (und online), VA: Ev. Forum, Kath. Bildungswerk

    Ort: Haus der Ev. Kirche Bonn, Adenauerallee 37, 53113 Bonn Kontakt: Ev. Forum Bonn, Adenauerallee 37, 53113 Bonn

    Infos unter: https://www.friedenskooperative.de/termine/hybrid-ueber-den-krieg-hinausdenken-wie-kann-es-weitergehen

  • Antikriegstag 2022 in Köln

    DGB-Region Köln-Bonn

    DGB-Region Köln-Bonn

    Kriege in aller Welt vernichten Leben, zerstören Lebensgrundlagen und Infrastrukturen. Eine klimagerechte Welt, die Paris Klimaziele sind in akuter Gefahr und gleichzeitig bedrohen uns die ökologischen und sozialen Folgen von Klimakatastrophen und Kriegen immer unmittelbarer in allen Lebensbereichen. Können wir ernsthaft die ökologische Transformation wegen Krieg verschieben?

    Hat militärische Sicherheit Priorität vor sozialer und ökologischer Sicherheit?

    Erst Sieg im Krieg, dann Krieg den Klimakatastrophen?

    Wie muss eine Friedenspolitik aussehen, die den Aufbau einer klimagerechten Welt fördert?

    Welche globalen Abrüstungs- und Friedensinitiativen sind notwendig, damit die fossilen Energien und ihre gefährlichen Emissionen in Europa, Amerika, China, Indien, Korea, Indonesien keine Zukunft mehr haben und die Länder des globalen Südens eine nachhaltige Energie- und Nahrungsmittelinfrastruktur aufbauen können?

    Diese und viele weitere aktuelle Fragen, die insbesondere der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine, aber auch die Kriege im Jemen, im globalen Süden und die drohende militärische Konfrontation im südchinesischen Meer aufwerfen, wollen wir mit Expertinnen und Experten diskutieren:

    • Andreas Zumach, Friedensexperte und langjähriger UNO Korrespondent der TAZ
    • Sheila Mysorekar, Journalistin, Vorstand der Neue deutsche Medienmacher*innen (NdM)
    • Amadeo Kaus, Fridays for future Köln
    • Dr. Witich Roßmann, Vorsitzender DGB – Köln
    • Moderation: Christiane Lammers, Vorstand Friedensbildungswerk, Redakteurin

    Wir bitten aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung zur Veranstaltung unter koeln@dgb.de.

    Kundgebung am 01.09.2022, 17:00 Uhr, Rudolfplatz

    Für den Frieden - Gegen einen neuen Rüstungswettlauf
    Für eine zivile, demokratische und soziale Zukunft

    Mit Reden von:

    • Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VNN-BdA)
    • Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU)
    • Recht auf Stadt
    • Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di)
    • Jugend gegen Krieg

    Zum Flyer

    «Mein Wort an die Menschen – Engagement gegen den Atomkrieg»

    Eine Ausstellung zu Albert Schweitzer

    Eröffnung: Fr 02.09.2022 um 18.00 Uhr

    Öffnungszeiten:
    Mo 05.09., Di 06.09. und Do 08.09.: 10.00 – 18.00 Uhr
    Mi 07.09.2022: 15.00 – 19.30 Uhr
    Mo 12.09. bis Do 15.09.: 16.30 – 18.00 Uhr

    Albert Schweitzer wurde 1952 der Friedensnobelpreis zugesprochen und 1953 verliehen. Am 23. April 1957 – vor 65 Jahren - hat er den Appell an die Menschheit veröffentlicht mit dem Aufruf zur atomaren Abrüstung. Die Ausstellung stellt Albert Schweitzer als Friedensmahner und unermüdlichen Kämpfer gegen Atomwaffenversuche und nukleare Aufrüstung vor. Sein Engagement gründet sich auf seine «Ethik der Ehrfurcht vor allem Leben» und seiner tiefen humanitären Überzeugung. Sein «Wort an die Menschen» steht im Zentrum dieser Ausstellung.

    «Wir sind zu ziviler Bekämpfung des militärischen Überfalls und des Rechtsbruchs gezwungen. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, die Atomwaffen zu verbieten, da sie jede Rechtsordnung in Frage stellen.» Das sagt der Friedensbeauftrage der EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) Friedrich Kramer im Interview mit Publik Forum Extra.

    Das Friedensbildungswerk zeigt diese Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsches Albert Schweitzer Zentrum www.albert-schweitzer-zentrum.de

    Weitere Informationen unter https://friedensbildungswerk.de/html/krieg.html#Albert-Schweitzer-Eroeffnung

  • Antikriegstag 2022 in Bergisch Gladbach

    Ruf nach Frieden: Aktion des DGB Rhein-Berg in der Fußgängerzone

    Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat Jahrzehnte friedlicher Koexistenz und der Akzeptanz des Völkerrechts in Europa beendet. Er zeigt, dass Krieg wieder als Mittel der Politik gesehen wird – nicht nur in den seit Jahren durch Krieg und Bürgerkrieg geprägten Gebieten des Nahen und Mittleren Ostens oder in Afrika, sondern in unserer direkten Nachbarschaft. Für den DGB Rhein-Berg und die Gewerkschaften im Rheinisch-Bergischen Kreis ist der 1. September ein besonderer Tag der Mahnung und des Erinnerns.
    Mit dem Überfall auf Polen riss Nazi-Deutschland 1939 die Welt in den Abgrund eines brutalen Krieges. Jeder Krieg ist ein Angriff auf die Menschheit und die Menschlichkeit. Aus dieser Überzeugung setzen sich die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Frieden und gegen einen neuen Rüstungswettlauf ein!

    Unter dem Motto „Für den Frieden! Die Waffen müssen endlich schweigen!“ möchten die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter vor einer weiteren Militarisierung der Debatte warnen. Dazu organisiert das Netzwerk DGB Rhein-Berg eine Aktion in der Bergisch-Gladbacher Fußgängerzone:

    Donnerstag, 1. September 2022
    von 16:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr
    Hauptstraße/Ecke Johann-Wilhelm-Lindlar-Straße
    51465 Bergisch Gladbach

     


Nach oben