Der kurze Bericht zeigt: Die Stadt- und Kreisverbände sind aktiv. Sie bilden das „Gesicht“ des DGB vor Ort. Sie haben einen politischen Gestaltungsanspruch im Sinne der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Und sie sind das „soziale Gewissen“ vor Ort. Das alles ist nur möglich, weil sich Kolleginnen und Kollegen ehrenamtlich in den Vorständen engagieren, gewerkschaftliche Themen in die jeweilige Stadtgesellschaft tragen und ihre Expertisen zur Verfügung stellen.